Hungrig einkaufen

Hungrig einkaufen gehen

Es war ein Samstag vor Ostern, und ich hatte eine Vereinbarung in Fürstenfelsdbruck, wo ich einem jungen Paar über Mittag geholfen hatte, ihr Hochbeet einzurichten. Hinzu gab es einen strammen Gegenwind mit Sturmböen, der mir allerhand Kraft abverlangte, da ich mit dem Fahrrad unterwegs war. Und der junge Vater beanspruchte meine Dienste schließlich auch, um seinen Sperrmüll loszuwerden.

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Gottes (Un-?) Vollkommenheit

Über Gottes Vollkommenheit -oder: Leben wir in der besten oder der schlechtesten aller Welten?
Es sind immer wieder Geschichten im Umlauf, welche sich über die Befindlichkeiten von Gott Gedanken machen, z.B. ob er vollkommen ist. Dieser Ansatz erscheint mir ziemlich problematisch und zwar aus zwei Gründen:

1️⃣ Als Mensch von den Eigenheiten Gottes zu reden ist ziemlich vermessen, da es uns als beschränkten und offensichtlich nicht sehr weit fortgeschrittenen Wesen gar nicht zusteht, über einen allumfassenden Geist etwas zu formulieren. Jegliches Denken und Reden von Gott geschieht innerhalb unserer eigenen Begrenzungen, und jegliches Formulieren geht an der Sache vorbei, weil ja Gott auch das Unnennbare umfasst, das nur Gefühlte, das rein Existenzielle. Eine „Vollkommenheit“ wäre nur gedacht. Das wäre genauso, wie wenn sich ein Hund darüber Gedanken machen würde, was man so als Mensch empfindet. Das muss schief gehen. Von Gott kann man also nicht sagen, ob er vollkommen ist oder nicht vollkommen. Man kann nicht einmal sagen, mit welchem Wesen genau man zu tun hat. Oder kann mir da jemand seine Gestalt beschreiben? Man nur sagen: ER oder ES oder SIE      IST  .  .  . Punkt. Und ich kann es/ihn/sie nur insoweit erkennen als ich mich erkenne und wahrnehme und zu fühlen imstande bin .Das ist alles. Man kann bestenfalls annehmen, dass es dieses Wesen prinzipiell gut mit uns meint, insofern wir es als unseren Schöpfer und Baumeister definieren, der sich in und mit uns verwirklichen will.

2️⃣ Wenn wir relevante Aussagen aus der Bibel strapazieren wollen, so finden wir eine Aussage von Jesus, die recht eindeutig ist: „Werdet vollkommen, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist!“ Aha, wir sind im Konkreten noch nicht ganz, nicht vollkommen, sondern erst auf dem Weg dorthin. Oder um es im Sinn diverser Geschichten zu formulieren: Gott hat zwar die Vollkommenheit in uns angelegt, jedoch sind wir aufgefordert, diese Vollkommenheit erst selber  zu entdecken und uns ihrer zu erinnern, und dann in Freiwilligkeit zu leben. Die Vollkommenheit müssen wir uns in dem Sinn erarbeiten, die wurde uns nicht einfach so geschenkt. Freiwilligkeit bedeutet, wir können uns vorübergehend auch für die Beschränktheit entscheiden. Auf die Welt bezogen bedeutet das, wir sind sozusagen Co-Schöpfer, und wir dürfen ein wenig Gott spielen und selber kreativ werden und etwas schaffen, etwas erfinden, etwas produzieren und neu zusammensetzen. Das ist auch Arbeit.

3️⃣ Philosophisch lässt sich das Problem so umschreiben: Leben wir in der besten aller möglichen und denkbaren Welten, wie es z.B. Leibnitz sieht?

Dazu ein eigener Beitrag

Tiger und Stuumtiger

Tiger und Stuumtiger oder:

Glück und Unglück lieng vaflixt nah beinand.

Oder: Verschiednerlei Anschläge und warum se fast oiss uman voin Mong drahd.

Mimis rauhe Jugendzeit

Wias da Deifi wui is de kloa Mimi zum Raucher-Roland kemma, des hoaßt, er hod sie ois letzte von am Wurf übanomma. Seine Freind ham eam nua Landi ghoassn. Da Landi is an jädn Dog seiner Arbat nochganga und lassd sei Katzl ganz alloa in da Wohnung zruck. Grod dassa ihra a Fuada histäid, aba des kimmd aus da Dosn und fangd nocha Stuckara fünf Stund as stinga o. 
De Mimi war aba aa stinksaua, weis ihrane Briada nimma seng deaffa hod  und weisase ordentli glanggweild hod. Am Omd zündt er si gern sei Zigarettn o und qualmt damid sei Bude voi. Zmoi frogd er de Mimi: „Na, wia war dei Dog? Wos is im Busch? Wos gib’s Neichs?“
„Saubläde Frog,“ moand sie grantig, „du sparrst mi an ganzn Dog ei, und zur Entspannung deaf i mia dein Ruass einiziang. Oiso woasdas, a volla Mong is ned oiss im Leem. Mid dir is a rechd grausigs Dasein.“

„Ja guad“, entgengd er mürrisch, „nacha gäh i hoid an Balkon aussi zum Raucha, obwois scho undda Nui Grod hod. Und zur Abwechslung konnsd an Fernsäh einischaung“.
So wiara aba draussd is und sein zwoaddn Lungatorpedo oschmeissd, hupfd de Mimi mid Anlauf gega de Balkontür und hengd se am Griff ei. Des hods insgeheim scho a boor Dog lang trainiert und es klappt wia am Schnüarl. Der Tür schnappt zua, da Griff kippd nach undd, de Katz foid aufn Bodn – und de Tür is varrammed. Vo außen lassd sa se nimma  aufmacha. Den hob i schee gleimd, denkd se de Mimi, hoffentlich bin i den zeitlang los.
Da Landi hod gschauggd wiara Schweibal wanns blitzd und denkd se: So a bläds Viech. De lassd mi pfeigrod draussd dafriern.
Aba noch drei Minuten foid eahm ei, dass ar a Handy in da Hosndaschn hod. Und er ruafd de Feiawaar, dass eahm obahoin. De zoang se ned grod begeistert und macha eahm Vorwürf, dassa doch an Schlüssldienst bstäin häd kenna. Und si hindalassn a saftige Rechnung wegen selbstverschuldetem Fehlalarm.
Des machsd du mia koa zwoads moi ned, übalegd da Landi, und gibt de Mimi an sein Cousin, dem Ranger-Robert weida.

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Dramatische Katzenrettung

Dramatische Katzenrettung und Selbstversuch

Letztes Jahr um Fasching verschwand unsere Mimi. Es folgte eine Woche Regen und Schnee. Wir haben uns dann doch noch einmal auf die Suche gemacht, sind den Park abgegangen und haben gerufen. Dann ein Miauen.. Das schlotternde Tier saß in ca. 16 m Höhe auf einer Tanne. Unmöglich für einen Laien hinaufzuklettern, denn die Zweige fingen erst in ca. 10 m Höhe an.  Versuche, ihn mit Tennisbällen abzuschießen (blöde Idee !?!) oder mit Futter zu locken, dass er auf nebenstehenden Baum springt, auf dem sichs leichter runterklettern läßt, scheiterten. „Dramatische Katzenrettung“ weiterlesen

Kindlicher Wutanfall-kein Grund zur Panik

Kindlicher Wutanfall-kein Grund zur Panik!!


Der konstruktive Umgang mit Wut führt zu einem intensiveren Leben.
Immer wieder kommt es vor, dass Eltern regelrecht fassungslos sind, wenn der Nachwuchs, z.B. beim Einkauf, ungefragt einen seiner berühmten Wutausbrüche hinlegt. Und das, obwohl man ihm doch stets gute Manieren beibringen wollte. Manche unterbinden die Aktivität des Kindes, manche ignorieren den Vorfall, manche rasten ihrerseits aus. Was ist nun richtig? Es gibt zwei Ebenen, welche es zu unterscheiden gilt: a, einmal die akute Phase, und b, zum anderen die Vorsorge.

A, Der akute Wutanfall


Zunächst ist es bedeutsam zu wissen, dass Wutanfälle nur ein Ausdruck starker Emotionen sind, und als solche normal sind. Meistens streckt etwas dahinter, was das Kind gerade sonst wie beschäftigt, etwa eine Auseinandersetzung im Kindergarten oder eine bevorstehende Trennung der Eltern. S. Michalik-Imfeld (in: WELT,vom 26.2.2019, S.20) betont, dass da weder die Eltern versagt haben noch das Kind gestört ist. Allerdings ist Wut -ähnlich wie Aufgeregtheit oder Trauer-ansteckend. Das allerwichtigste wäre demnach, sich selber in Ruhe zu bringen, gewissermaßen „cool“ werden und zehnmal kräftig durchatmen. Falsch wäre, dem Kind sofort nachzugeben. Denn wenn es durch den Wutanfall nur sofort zum gewünschten Gegenstand kommen will und man ihm dann das Ding kauft, nur um Ruhe zu haben, dann nämlich „lernt“ das Kind, dass man mit extremem Verhalten (s)eine Wirkung erzielt. Unmöglich ist es auch, in dieser Phase mit dem Kind zu verhandeln; Es kann erst in Ruhe zuhören und das Gesagte verstehen. Man benennt nach der Selbstkontrolle in einem zweiten Schritt was gerade vorgeht. Also zum Beispiel: “Ich sehe, du bist grad ziemlich wütend, weil du dein Eis nicht bekommst. Sicherlich hast du Lust auf eines“. Wichtig ist, den emotionalen Kontakt zu behalten und das Kind in seinem derzeitigen Zustand ernst zu nehmen!! In einem dritten Schritt ist Kreativität gefragt. Man versucht, das Kind abzulenken. Also etwa: „Schau mal, da vorne ist ein Fahrrad mit zwei Leuten drauf“. Sobald sich das Kind beruhigt hat, kann man in einem vierten Schritt dem Grundbedürfnis, z.B. Hunger, nachgeben und dem Kind ein Stück Obst anbieten. Total falsch wäre auch, das Kind in seiner Wut lächerlich zu machen, wie es mein Vater mit uns gemacht hat: Er holte den Fotoapparat und schoss Bilder, die er dann bei nächster Gelegenheit den Besuchern gezeigt hat. Das ist der brutalste Umgang mit kindlichen Bedürfnissen, denn dann kippt man das gesamte Gefühlsleben eines Menschen in den Mülleimer. Ich brauchte später Jahre, um einen Zugang zu den eigenen Emotionen zu finden


B, Wut aus Trotz und Vorbeugung


Viel Frust entsteht bei Kindern, wenn sie nicht tun wollen, was sie gerade sollen, z.B. den Tisch abräumen. Nicht selten eskaliert dann eine derartige Situation. Sobald man selber heftig darauf reagiert wird das Kind erst recht trotzig, weil es sich unverstanden fühlt. Dazu gibt es mehrere Ansätze und da ist wiederum Kreativität vonnöten. Man kann das Kind darauf vorbereiten, also z.B. im Kinderzimmer ankündigen: „In sieben Minuten gibt es Essen und du hilfst mir dann beim Abräumen“. Oder man sucht nach Kompromissen. Denn wenn man die Vorstellungen und Bedürfnisse der Kinder vollständig außer Acht lässt, dann wird daraus über kurz oder lang ein Machtkampf. Man schaut also, wo man das Kind mitbestimmen lassen kann. Das unterstützt auch deren Selbstbestimmung und Eigenverantwortung. Aber: Führt das nicht zu Egoismus? Grundsätzlich haben uns Wut und Egoismus evolutionär beim Überleben geholfen und uns gezeigt, wo Bedürfnisse nicht erfüllt werden oder wir für uns einstehen müssen. Ziel sollte sein, bei dem Kampf für die eigenen Interessen den anderen im Blick zu behalten und in der Wahl der Mittel zur Durchsetzung nicht zu grob zu werden. Und weil ja die Kinder durch Nachahmung lernen, sollen sie sehen, wie die Eltern ihre Konflikte auf der Paarebene lösen. Wie man also nicht wartet bis einem der Kragen platzt, sondern auch kleinere Unstimmigkeiten ruhig anspricht, benennt, was einen nervt ohne den anderen damit anzugreifen, und dann Kompromisse sucht. Vorbeugend helfen natürlich auch alle Arten körperlich fordernder Unternehmungen. Das kann auch so ausschauen, dass man mit den Kindern tobt und sich balgt, sie in ein Kissen schlagen lässt oder einen Boxsack ins Zimmer hängt. „Kinder müssen ihren Körper spüren“ (Zit. Michalik-Imfeld). Das baut viel Stress ab.
Literaturhinweis: Michalik/Imfeld: Mein wunderbar wütendes Kind: Warum starke Gefühle auch gut sind und wie wir Wutanfälle gemeinsam überstehen

Das gereimte Alter

Alter

Gedicht anlässlich  Jörgs Geburtstag,
gehalten am 24.Juni 2008 am Starnberger See

Kürzlich tagten betagte Uniprofessoren.
Man einigte sich schnell, dass jeder Mensch einst ward geboren.
Nur mit dem Altern hatte so seine Tücken:

Die Soziologien sprachen von sehr großen ….. . . . . . Lücken

Das konnte die Historiker gar nicht enzücken:
„Dank großartiger archäologischer Leistungen ist es uns gelungen
aufs genauseste zu belegen, was uns die Alten sungen“.

„Genau, genau,“ applaudieten die Musiker im Chor,
„Gesang und Spiel bringt nur das Beste im Menschen hervor.
Alter ist für uns gar keine Frage:
Mit Musik bleibst jung und fit all deine Tage.
Auch gab es viele Meister verschiedenster Klassen,
die haben -unsterblich- jedes Alter hinter sich gelassen.“

Am wenigsten hatten die Theologen ein Problem:
„Wieso? Papst mit 90 – ist doch angenehm!
Da brauchen wir uns – Gott bewahre – nicht zu fürchten
vor irgendwelchen Änderungen in den alten Kirchten.“

„Nun ja“, es hatten sich auch Wirtschaftwissenschaftler eingeschmuggelt:
„Alt ist doch, wer weder konsumiert noch buckelt“.

Dem widersprachen einige Psychologen – etwas unterkühlt –
„Man ist so alt wie man sich fühlt“.

Das rief nun die stolzen Mathematiker auf den Plan:
„Die Einführung einer subjektiven Kommponente, Mann,
in ein objektivers Regelsystem von wissenschaflticher Präzision
ist völlig untauglich gemäß dem Lehrsatz von Einsteins Sohn!“

So stritt man sich in den gelehrten Kreisen,
das Treffen drohte ernsthaft zu entgleisen.

Da kam ein Vermittlungsvorschlag von den Internesten;
sie gaben letzte Forschungsergebnisse zum Besten:
„Der Mensch ist so alt wie der Zustand seiner inneren Gefäße!“
„Ooch nööö“ murrten alle andern, „der Mensch ist doch keine Schweizer Käse“.

Und man beschloss mangels Konsens, jedoch mit größerem Unbehagen,
das Thema aufs nächste Jahrhundert zu vertagen.
Wer da noch lebte von den Griesgram-Alten,
der sollte dann samt seiner Theorie schön recht behalten.

Bei genauem Hinsehen erkannte man- etwas abseits zwar-
eine gesellige Riege außerhalb jeglicher Disputgefahr.
Da vergnügte sich eine muntre, laut schwatzende Schar.
Man sah sie beim Essen, Trinken und Genießen
wie sie kurzerhand das Alter Alter sein ließen.
Sie freuten schon deshalb, weil sie mal nicht streiten mussten.
Es war- wie leicht zu erraten- die Gilde der Jurusten.

 

WM-Fieber: alles im grünen Bereich

Als meine Tochter noch im Kindergartenalter war gab es eine WM. Sie verfolgte gern und ausgiebig die Spiele zusammen mit ihrem Bruder im Fernsehen. Sie fasste das Geschehen folgendermaßen zusammen: „Also, wenn der den Ball schießt, und er schießt daneben, dann probiert er es nochmal. Wenn er aber reintrifft, dann schreien sie alle Toooor!“ Noch kürzer und prägnanter kann man das Herumgerenne auf dem stadionumsäumten Rasen kaum formulieren. „WM-Fieber: alles im grünen Bereich“ weiterlesen

Akustik -Plagiate

Akustik-Plagiate

Unter den (noch!!) vielen Vögeln sind die Amseln mit Abstand die besten Sänger; jede einzelne hat ihren ganz individuellen Ruf, sozusagen ihr Markenzeichen. Auf meinen Morgenrunden fiel mir besonders eine ins Auge (oder sagt man dann „ins Ohr?“), welche jeden Tag genau am selben Platz zur selben Uhrzeit ihre durchaus hörenswerten Klang-Variationen  zum Besten gab. Leider hatte ich nie soviel Zeit, mich ausführlich damit zu beschäftigen. Der Erfindungsreichtum an Melodien kennt wenig Grenzen. „Akustik -Plagiate“ weiterlesen

Lyrischer Bericht vom Bergwaldprojekt August 2017 in der Schweiz

Bergwald – A L P – Projekt AION

Ein Lyrischer Bericht vom Bergwaldprojekt im August 2017

Auch ohne die großen und ach so klugen,
Überflüssigen, smarten oder krugen
Errungenschaften der Zivilisation
Lebt es sich ganz gut auf ALP AION!
Mit Helis Hilfe zaubern wir Gemüse,
Aller Art, das Saure und das Süße.
Knackige Salate und selbst gebackenes Brot
Lindern jedermanns und -frauens Not.
Luisa gar, sie testet zwar keine Käfer,
Jedoch das Schwarze vom Siebenschläfer.
Die Hütte beherbergt Kühlschrank und Küche,
Der Stall indes nur diverse Gerüche
Von Werkzeug, Material und allerlei Gestalten,
Die sich des Tags und Nachts drin aufenthalten. „Lyrischer Bericht vom Bergwaldprojekt August 2017 in der Schweiz“ weiterlesen

Höflichkeit Fehlanzeige – wenn der Hund am Hund ist

Höflichkeit Fehlanzeige

Wenn der Hund am Hund ist

Auf dem Radlweg spät abends nach anstrengender Probe und bei kaltem Sauwetter nach Hause zu fahren kostete mich schon einige Mühe. Als dann kurz vor der Unterführung Hansastraße ein nicht angeleinter Hund plötzlich und direkt auf „meinen“ Weg springt gelingt es mit letzter Not, noch auszuweichen um ihn nicht zu überfahren. Meine Laune geht unter den Nullpunkt. Da ruft mir zu allem Überfluss die Hundebesitzerin  dann aber mehrfach „Drecksau“, „Luder“ und ähnliches hinterher. „Höflichkeit Fehlanzeige – wenn der Hund am Hund ist“ weiterlesen