Geblitzt und doch entwischt

Geblitzt – und doch entwischt

Laut einer Meldung des MM vom 9.4.2024 hat die Polizei von Hagen eine Geschwindigkeitssünderin in einer 30-ger Zone geblitzt, da sie mit über 10 kmh in der Innenstadt zu schnell unterwegs war. Mangels Kennzeichen ist es ihr jedoch gelungen zu entwischen und sich dem Strafvollzug zu entziehen. Es handelte sich bei der Ordnungswidrigkeit allerdings um eine geflügelte Stadtbewohnerin, nämlich um eine Taube. Den Polizisten ist es nicht gelungen, sie zu verfolgen, und so konnte auch das fällige Bußgeld (ca. 30.- EUR) nicht eingetrieben werden. Jetzt stellt sich die Frage, was man gemacht hätte, wäre man der Verkehrssünderin tatsächlich Herr geworden, und diese hätte die Zahlung verweigert? Hätte man sie dann erst eingesperrt, dann ihr Konto gesperrt und sodann eine Zwangsvollstreckung ihrer Nistplatzes vorgenommen? Oder hätte man einen Falken auf sie angesetzt?

Äifnboana

 Äifenboana 

Oda: Den Hosn, wosd morng schiassn wuisd, konnst ned heid scho brodn!

Oda: Ganz neimodische Gschäfds-Modelle

A unsichas Gschäfd

Middn in Afrika hod se so a Blosn vo Affn rumtriem, de wo se ois wos ganz bsundas ausgeem ham.

An am Mittwoch Middog sans auf a Elefantnherdn troffa. Dene hams glei a ganz ausgfeilte Gschäftsidää unddabreit: 

„Oiso, passz guad auf“, machd se da Obagschaftl an de Dickheidda ro, „mia hamma beste Konnäktschäns zura Äifnboa-Samml-Gsäischafd. De arwan nadirli undercover. I ko eich song, de Leid sand dermaßen scharf auf des Zeigl, wei do draus machas Schnitzereien und so Graffe hoid. Mia ham uns des ganze foigendamaßn vorgstäid: Oiso, ihr lieferts uns eia Äifnboa, wei ihr brauchds des äh neda. Und mia kriang dafia Banana, Orangen und Erdnüss ois Vamittlungsbegühr, quasi oisara Provision. Mid zehn Zentner vo eiam Zeigl hamma bis weid in Herbschd nei ausgsorgt. Wunderbar, da Vatrog guid!!“

„Hm“, wendt da Elefantn-Vorstands-Vositzende ei, und vaziagd as Gsichd zura Grimmassn, „des miass ma uns scho no genaua übaleng. Do muass i a Ratsvasammlung eiruaffa. Wei, es kunnd ja sei, dass si de Zähn gor ned so leichd obmontiern lassn, wiasz ihr glaubds“.

„Ach wos“, wiegelt da Affn-Spitzbua ob, „ihr kriagds des scho hi. Obgmachd, morng Middog seng ma uns wieda und machand as Gschäfd perfekt. Do dazua bring i an notariellen Vatrog mid. Vasprocha!“

Volla Euphorie üba den bevorstähadn Gewinn treffan de Affn a Handelsdelegation vo Leid, de wo se exklusiv mid streng vabotne Sachan auskenna und genau wissn, wo de Lückn in da Übawachung san und wia ma des Graffe unauffällig noch Asien und Amerika umibringd.

„Es kennds ma glaum“, bekräftigd da Affn-Außenhandelsexperte, „de Oafachpinsel liefern allererste Ware, mindastens dreißg Stück. Ihr lieferts uns im Gegenzug je zwanzg Kistn Bananen, Orangen und Erdnüss. So wos kennds ihr doch im Handumdrahn auftreim, gäi?“

„Ja, guidd“, sogd da Obawuidara, „des reichd übaschlogsmassig füa dreitausend Packerl Potenzmittel und dreitausend Klaviertastn. I schick glei a Mäil an mei Agentin in Mogadischu. Wei, du muassd wissn, as wichtigsde am Gschäfd is as Gschäfd; und de Säi vom Gschäfd is, wanns prompt üba de Bühne gähd, as Gäid, oda ned oda?“

„Übahaupts koa Problem“, sogd da Obagschafdl-Aff, „nacha san ma d’accor. Schlog ei, dann guidds!“

Und no während da Obaschlawina eischlogd frogd er de Affn: „Sogds amoi, wo isn eingli des ganze Zeigl nacha?“

„Mein Gott, des findt se scho. De wean scho do sei, wia mas ausgmachd hom. De san jädnfois kaum zum Übaseng“.

Und kaum, dass de Red vo so am Handel die Runde gemacht hod, sand Weddn aufm Wäidmarkt obgschlossn worn und diverse Beteiligungen ausghandelt worn. Des gähd heid im Handumdrahn, woasd scho, mid da gnädign Huiff vom Inddaned.

 Ganz so oafach iss aba ned kemma. De Elefantn ham si de Sach a Dutzend Moi hin und her übalegd und san zu koam oadeitign Schluss ned kemma. A jäde Familie is wieda ihran einga Weg ganga, und koa oanziga hod se mid am Affn troffa. Und zmoi hams de ganze Sach äh vagessn. Wei, de Elefantn ham a ganz bsundane Fähigkeit: Si kennand oissam ausm Hirnkastl aussischmeissn, wos si zum Erinnern nimma länga lohnt.

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Yves und Yvette, de zwoa Beos

Y.  Yves und Yvette, de zwoa gfangana Beos

Vorwort: Beos ghean – noch de Schleiaschwänz – zu de sprachbegabtestn Vegl-Viecha auf dera Wäid, jädnfois wanns um Nochmacha gähd.  Und de foiganden Gschichdn sand wore Begebenheitn, de se fasd aso zuatrong. I hobs nua a weng redaktionell bearbeit.

De Gschichd spuid in Coburg, wos zuram Wochenmarkt a kloane Voliere aufgstäid ham, oiso so wos wiaran Käfig füa Fedaviecha. De  Hauptattraktionen do drinnad warn zwoa Beos, quasi de Stars der Manege; aba echde Staren warn nadirli ned drinnad, wei de durch die Gitterstäb noch draussd kemma waarn. 

„Warum ums varrecka hams di eingli eisparrd?“, frogd as Beo-Manderl sei neiche Begleiterin.

„Des is a ganz bläde Gschichd. Oiso, des war in da Innenstodt vo Coburg. Des is a verkehrsberuhigte Zone. I hob grod an kloana Vogl oda a Insekt gjogd und da hams me blitzd. Woasd scho, de Polizeibeamtn vom Dienst. Und nacha hams me festghoidn, weil i angeblich zschnäi war, nämli 42 anstatt der erlaubten 30 Kmh. I häd ja gor ned gwussd, dass i so schnäi sei ko. Hod aba nix gnutzt. „Des kosd 35.- EUR“, hams me opflaumd. Hob i aba neda ghabd, wei mei Konto äh scho übazong war. Da Richda hod nacha angeordnet:  „Freiheitsentzug als Konventionalstrafe“. Do machsd wos mid bisd oid weasd. I übaleg ma scho, oba ma as Nummanschuidl wieda obmontier (1). Na ja, jädnfois, in Gfangaschafd sans drauf kema, dass i a Beo bin oda muass ma jetzt song „Beonin“(?),  und dass mia a total außagewöhnliche Sprachbegabng ham, wei i mia des Sprücherl vom Richda gmerkd hob und im Gfängnis imma wieda gsagd hob: Freiheitsentzug als Konventionalstrafe. Des hod eahna irgandwia gfoin, und noch dene drei Dog hams me nimma aussilassn, sondan weida vakaffd. In dera Familie, wo i nacha unddakumma bin, hams me oiwei `i fett´ gnennd. Wo i doch Yvette hoaß und koa bissl fett bin. Aba de heitign Prols ham nadirli koa Ahnung von a orginal französischen Artikulation, nua ogeem woins mid exotische Dobbe-Nama für ihre Schrazn. Da Äidasde zum Beispui, dea hod se imma `Pirschenbär´ gnennd. Im Kindagartn hod a seine Kindamadln schier zur Vazweiflung brochd, wias noch seim richtign Nama gfrogd hom. „Ich heiße Pirschenbär, ganz sicher“. De ham imma gmoand, er duads vaarschn. Aba er beteuert ganz treiherzig: „Doch, ich bin da Pirschenbär.“ Bis de bei de Äidan ogruaffa ham um sein echdn Nama rauszumfindn. Und dann hamses ins Telefon eini buchstabiert:                            P. I. E. R.R.E. – G. I. L. B. E. R. T., kurz Piäär-Schilbeer. Hob i aa wieda lustig gfudn. Aba mei Sprücherl war wia imma: Freiheitsentzug als Konventionalstrafe.“

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Übas letzte End

Ü, Übas letzte End – da Schlanga und am Dax sei End

„Ui, ui, jetzt muass i glei oba ind Gruam“, seifzd de Schlanga, „jetzad, wo i di bissn hob und du mia a saubas Loch neigrissn hosd!“
„Ja, dessäibe fürcht i aa,“ beschwert si da oide Dax, der no sei Wundn leckt, „des is jetz so ziemli as Gegenteil von a win-win-situation, nämli a richtige loose-loose-situation, wosd uns do eibrockd hosd. Aba wenigstens hob i mei Lebdog nua zuabissn, wanns mit meim Hunga z doan ghabd hod, und ned noa so zum Gspass wia bei dir do!“
„Ja mei, i hob hoid mei Reich vateidigt und scho beim Aufwacha in olla Fruah hob i mid koidm Stoiz gwussd: I bin de Bäsasde und leida aa de Oasamsde im ganzn Woid. Und des, wo as Gros undda meim Stoa ganz herrlich duft hod und so a Hauffa scheene Bleamen.. .“
„Ach wos“, unddabrichd da Dax ihra Red, „hea auf mid deina Sentimentalität! Mia hocka im säibn Boot, des wo uns üban Styx umibringd, wia de oidn Griechn song daadn. Do konnsd koa Gros und koane Bleamen midnehma“.

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Sinnlose Streitereien

Sinnlose Streitereien – aba vielleichd wead a Schuah draus


Da junge Esel streit mid am Woif, wer Recht hod. Si ham se richtig in d Woi kriegt. Es gähd  do drum, wos füra Farb de Pferdl- Wiesn hod. Da Woif sogd, de Wiesn waar grea. Da Esel sogd, sie waar mehra roud. 
„Du Ollawäidsoafachpinsel“, regd se da Woif auf, „des siegd ma doch mid oam oanzign Aug, dass des oissamd grea is“.
„Naa, naa, i sog dazua roud, weis vo Innen raus so kräftig leichd“, kontert da Esel.
„Des gibds doch ned, seids ihr olle so narrisch, ihr Esel, oda bisdas nua du? Des siegd doch a Blinda, dass des grea is“!
!“Oiso fia mi is de Wiesn so roud wiara kaminroud, vielleichd a weng dunkler. Und seids ihr olle so siemgscheid, ihr Woifsbande, oda bisd des nua du?“
„Des waar ja no scheena, wann jetzad a jäda oafache Idiot de Farbn nennd wias eahm grod in Sinn kimmd“, ereifert si da Woif.
„I lass ma doch ned vo am jädn daherglaffana Rumstreicher vorschreim, wia i de Farb vo so oana Wiesn nenna deaf, glaubs das aa“! schnaubd da Esel.

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Hungrig einkaufen

Hungrig einkaufen gehen

Es war ein Samstag vor Ostern, und ich hatte eine Vereinbarung in Fürstenfelsdbruck, wo ich einem jungen Paar über Mittag geholfen hatte, ihr Hochbeet einzurichten. Hinzu gab es einen strammen Gegenwind mit Sturmböen, der mir allerhand Kraft abverlangte, da ich mit dem Fahrrad unterwegs war. Und der junge Vater beanspruchte meine Dienste schließlich auch, um seinen Sperrmüll loszuwerden.

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Frau fordert maskenfreies Konzert!


An Silvester 2022 war  in Heilig Geist die Hölle los(!!), als ich am Abend den Einlass, Kartenverkauf  und Kartenkontrolle für ein Konzert  in der Münchner Innenstadt-Kirche bewerkstelligte. Mein Bruder hat mich mit damit beauftragt, weil er zusammen mit einem Trompeter das Sylvesterkonzert veranstaltet hatte.
Es war ausverkauft, d.h. gut 450 Leute drängten sich in die schöne Barockkirche. Mehr als erwartet. Und dann sind mir die Karten ausgegangen und sogar am Ende auch die Konzertprogramme.
Mir blieb demnach nichts anderes mehr übrig als die Leute ohne irgendetwas in der Hand einzulassen. Sie nahmen es sportlich und waren zufrieden, überhaupt einen Sitzplatz zu ergattern. Ich meine, schließlich klebt ja der Geist nicht an so Kleinigkeiten wie an irdischen Tickets.

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Auto-Parks und Tier-Parks

Parkplätz und Parkviecha

Mit de Vierfüassler in Gfangaschaft iss a so a Sach. Bei weitem ned olle meng den arg eischränkdn Leemsraum und des Zur-Schau-Stäin, obwohl ma eana immerhin a behäbigs Leem und tägliche Ration an Grundvasorgung obiet. In dera Gschichd, de wo se übrigens in Echd so ähnlich zuatrong hod, gähds um so Viech, und du muasd säiba rausfindn, wos füa a Art vo Viech des sei kunnd.

Da  Bimbino war aufm Weg zum Bimbo, des hoaßt, ea war a ächta Hoibstarka, der wo sei Kindheit grod zruckglassn hod.  Kaum, dass ea entwöhnt war und si vo seina Muadda obgseilt hod, machd er se auf eigene Entdeckungsreisen. Eahm is dabei aba scho boid aufganga, dass sei Revier ziemli beschränkt is, und zwar deszweng, weil ea ned in da freien Savanne, sondan in am Park glebd hod.  

Nur so, zum Zeitvertreib, stäid er si de Leid inn Weg eini. De beschwern se nadirli:  Hey, Dick- häuter, konnst du uns ned durchlassen? Der aba erwiedert: Koa Schangs ned, iss schließli mei Revier, und do konn i durchassen wen I wui. Is äh scho kloa gnuag“. Es war dort zwar so, dass in densäim Park de Leid aufm Weg bleim müassn, während de Viecha frei rumlaffa deaffan. Aba des ganze Gehege is eizeind.

 Da Direktor, da Xeng-Fang, Xaverl, sois richdn. Dea stäid an Bimbo zur Red: „Sog amoi, wia führst du nacha auf? Du blockierst olle unsane Bsuacha, und de zoin fürs Oschaung“. 

„I bin auf de Gfriesa ned so arg scharf“, sogd da Bimbo, „und wannsd me ned eisparrn dadsd, nacha kunndad i mia mei Fuada säuba zsamkratzn“.

„Jetzad dua ned so, ois obsd bei uns z kurz kammerdsd. Mia bassn dafia ganz bsundas auf eich auf, und ihr seids so sicha wia sonst nirgends. Außerdem, beim Fäidherrn Hannibal seinerzeid häddns da a Rüstung umglegt, dia an Hauffa Zeigl naufglegt und di ind Schlachd gfüad. Do warn deine Schangsen Fifty-Fifty gwen. Oiso, sei zfrien und gib a Ruah!“

„Mei, wenigstens is ma domois in da Wäidgschichd rumkemma, hod a weng a Abwechslung ghab und a gscheide Aufgab, ned so a triabsinnigs In-Dog-Nei-Dösn wia bei eich. Aba wannsd moansd, nacha vaziag i mi hoid“.

Und ea trolld se ins Gebüsch nei. Dortn triffd ea auf de Marie-Luis. Auf de spechd er scho seid a boor Monat. Aba a jäds Moi, wanna an Voaschlog machd, dass a gern zsamma wos unddanehma dad, zum Beispui zsamma bodn geh, hods an andane Ausred. Ea kimmd oiso mid seine Idän ned so rechd o; doch desmoi  moand a, miassads obeissn: „Griaß di, Marie-Luis, meng ma ned mitanand Leid tratzn? De henga doch äh bloß rum wia Voipfosdn, und dem aufblosna Xeng-Fang hob i vorhin gscheid eigschenkd mid seine blädn Sprüch vom Aufbassn, vo seina Sicherheit und seim Fifty-Fifty. Machsd mid, nacha zoangma dene amoi, wos a revoljuschan is?“

„Ach, naa“, zierd se des Madl, „weisd du, ich bin ja jetzt mid dem Greawoider Dschango, zsamma. Dea hod a imposante Trompätn-Stimm und mia ham an Mords-Gschbass beim Wuidsau-Jong. Lass oafach bleim, mid uns weads nix“.

Und wiasn dermaßn obblitzen hod lassn, schnauffd da Bimbo vaärgert und is auf Hundatachtzge. Und normalerweis, oiso in da Freiheid, daad ea se auf an weidn Weg macha, auf ins Unbekannte, auf da Suach noch am andan Gspusi. Nur in dem Wuidpark is da Weg glei z`End. Und mid da ganzn aufgstaudn Wuad im Bauch stapft ea zum Eingang, stässd as Tor auf und trott grimmig aufm Parkplotz rum. Do foid eahm auf, dass de Karossn ned a so eigsperrd san wia ea, sondan dassma do damid fahrn ko, fast soweid ma wui. Des find ea extrem ungerechd: De Wäng vom Parkplotz sand allesamd frei, während da Viecha vom Tierpark eigsparrd san. Und dann fangd a o, mid seine Zähn neizumstässn, und mit seine Füaß auf de Dächa und Motorhaum rumzum trampen. Des Blech hoid ned so vui aus, und übaoi hinddalassd a Duina und Kratzer, a boor schubsda inanand. Und ea denkd se: Auf eicha Spuizeig lassds ja nix kemma, aba unsaoans soi se schikaniern lassn. 

Auflösung: Da Bimbo war a Elefant.

Ungewöhnliche Fundstücke

Ungewöhnliche Fundstücke

Gestern kam ich mit einem Bauarbeiter ins Gespräch, der vor seinem Bau-Container haniterte. Wir zeigten beide unser Unverständnis über Leute, die ihren Problemmüll irgendwo in der Landschaft liegen lassen, besonders vor den von der Stadt aufgestellten gelben Tonnen, und besonders nachts.

Da berichtete er mir von seinem absoluten Highlight, was er in seinem roten Container vor drei Jahren gefunden hatte: Zwei gut erhaltene Pilotensitze von einer Lufthansa-Maschine. Diese wiegen ja gut und gerne über 80 Kg und sind nicht so leicht über die 2,20 m hohe Kante zu hieven.
Der Handwerker wundert sich bis heute, wie diese Dinger da hinein gelangt sein könnten. Dabei gibt es eigentlich nur eine logische Erklärung:

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