Am Matterhorn

Am Matterhorn

Kaum ein Berg ist so charakteristisch wie das Matterhorn. Obwohl, er heißt genau so gut: Monte Cervino. Denn auf dem Gipfel ist die Grenze zu Italien. Der Höhenweg über Zermatt erlaubt grandiose Blicke auf den markanten Gebirgsstock. Aus rein technischen Gründen versagten wir uns eine Besteigung desselben, aber die unten abgebildete Bank bestiegen wir mit Leichtigkeit! Von dort aus hat man auch einen unvergleichlichen Blick auf die gegenüberliegenden Gletscher und kann ihnen genüßlich beim Abschmelzen zuschauen. Bis 2050, sagt man, ist die Schweiz eisfrei. Tröstlich, denn nach meiner Beobachtung schmilzt Erdbeereis wesentlich früher; und bestimmt finden die Schweizer noch lukrative Möglichkeiten, ihr letztes Eis gewinnbringend zu veräußern. „Wär chat’s erfunden?“

Im linken Foto versuchte sich Päro als Gekko. Na ja, fast. Bei der überhängenden Wand bin ich dann gescheitert… Anstelle dessen erklomm ich die obere Etage eines Stockbettes in der Trift-Hütte. Dort wird man sehr freundlich und mit allerhand schweizer Schmankerln bedient.