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Vorwort: In dera Gschichd gähds um de Frog: Wos nutzt mia a neiche Info? Bringd mi de weida? Brauch de zu meim Wachstum?
Zum Beispui de Krahn: Scho in olla Fruah krahn sa se förmlich de Käi ausm Leib und schnodern wos a Zeig hoid. Da Krach is unüberhörbor. Und des ko ma kaum singa nenna, des is mehra so a Art schäbban.
A jäda posaund in Wäid aussi, wos a heid so zreißn wui: “I mechad heid a Oachkatzl jong“, sogd da oane.
„Und i werd heid an volln Pizzakarton findn“, sogd da anda. Und olle reagierns wia im Chor: „Krah, krah, krah!“ Oiso übasetzt hoaßd des sovui wia: krass, crazy, riesig, super, Wahnsinn, toll, und so weida.
Und am Ombd posaund a jäds aussi, wos bsundas dalebd hod, zum Beispui dass a neichs Ei glegd hod. Und wia auf Kommando reagierns olle wia im Chor: „Krah, krah, krah!“
Blos da Stoffe murmld in sei Gfieda: „Hoy, hoy, hoy.“
Do kimmd da Brezn-Toni ograuschd und frogd: „Mehra ois a „Hoy, hoy, hoy“ is aus dia woi ned zum aussikriang, oda?“
„Mei, woasd“, sogd da Stoffe „des hoy, hoy, hoy is ned nua oiss, wos i zu eich sog, sondan aa wos i zu meine Gedankn sog, de wo mia eifoin und ofd so aufdringlich san. De ollameisdn davo kenn i nämli scho, oiso nix neichs. Wos bittschön soidad i nacha do damid ofanga?“
Die Fortsetzung der Geschichte kann man in PÄROS Buch: Fabelhafz Boarisch nachlesen.