Ü, Übas letzte End – da Schlanga und am Dax sei End
„Ui, ui, jetzt muass i glei oba ind Gruam“, seifzd de Schlanga, „jetzad, wo i di bissn hob und du mia a saubas Loch neigrissn hosd!“
„Ja, dessäibe fürcht i aa,“ beschwert si da oide Dax, der no sei Wundn leckt, „des is jetz so ziemli as Gegenteil von a win-win-situation, nämli a richtige loose-loose-situation, wosd uns do eibrockd hosd. Aba wenigstens hob i mei Lebdog nua zuabissn, wanns mit meim Hunga z doan ghabd hod, und ned noa so zum Gspass wia bei dir do!“
„Ja mei, i hob hoid mei Reich vateidigt und scho beim Aufwacha in olla Fruah hob i mid koidm Stoiz gwussd: I bin de Bäsasde und leida aa de Oasamsde im ganzn Woid. Und des, wo as Gros undda meim Stoa ganz herrlich duft hod und so a Hauffa scheene Bleamen.. .“
„Ach wos“, unddabrichd da Dax ihra Red, „hea auf mid deina Sentimentalität! Mia hocka im säibn Boot, des wo uns üban Styx umibringd, wia de oidn Griechn song daadn. Do konnsd koa Gros und koane Bleamen midnehma“.
Zum Weidalesn gibts a Büachl vom Päro: Fabelhafz Boarisch