Oda: De Revolution vo undd
De Gschichd spuid vo früha, in der Zeid, wo si da Mensch no ned übaroi ausbreid hod, und de Landschafd zuabetonniert und -asphaltiert hod, oda monokultiviert, oda ausm Woid an Forst gmachd hod. Und heitigndogs kunndad da „homo sapiens“ an ganzn Hauffa draus lerna.
1) Aus der tz vom 23./24. 11.2019, S. 24; Interview mit Masuffa Elsberg sunna
De großn Viecha vom Hoiz warn sauba zastriddn, und se hamses Leem schwar gmachd mid eanane Bissigkeidn. Und zwar scho alloa deszweng, wei ma eana eitrichtert hod, dass a Konkurrenz was gsunds is und äh nur da Stärkare übalebd. „Ja mei“, hamsa se tröst, „des song de Leid, und de buiddn se mächtig wos ei auf ihran Grips“. Oiso, jednfois ham des de Viecha de Leid oafach obkaffd: „Wead scho wos dro sei“, ham sa se denkd, „nacha konkurrierma hoid. Wanns as Gschäffd belebd..“ Und dann hamsa se eana Revier streitig gemachd, regelmäßig beim Nachbarn greibart und koan Schlof ned ghabd, wei ma hod ja Dog und Nachd drauf rechnen miassn, dass si da anda wieda rumtreibd. So sans ziemlli grantig an ganzen Dog rumgstreinert.
Zum Weidalesn gibts mei Büachl: Fabelhafz Boarisch